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DIE HISTORIE DER SCHULE FÜR SCHAUSPIEL HAMBURG!

Die SCHULE FÜR SCHAUSPIEL HAMBURG (SfSH) wurde 1987 von Olivia Rüdinger und Michaela Uhlig unter dem Namen O33 als Fortbildungseinrichtung im Fach Schauspiel für ausgebildete Schauspieler:innen, Sänger:innen und Tänzer:innen gegründet. Dieses Angebot war damals völlig neu und in Deutschland einmalig, entsprach dem aufkommenden Zeitgeist und stieß daher auf ein sehr großes Interesse. In Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit (vormals ZBF) bildeten sich im O33 Künstler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum in den Bereichen Schauspiel, Gesang, Tanz und Sprechen weiter.

Olivia Rüdinger und Michaela Uhlig

Von der großartigen Resonanz und dem Erfolg ihres Konzeptes ermutigt, beschlossen die Leiterinnen 1992 eine professionelle Schauspielausbildung unter dem Namen SCHULE FÜR SCHAUSPIEL HAMBURG anzubieten.

Seit 2011 ergänzt Jan Oberndorff, Schauspieler, Regisseur und Schauspieldozent, das Leitungsteam. Er hatte selbst einst an der SCHULE FÜR SCHAUSPIEL HAMBURG studiert.

Katharina Jann, Ulrich Meyer-Horsch und Jan Oberndorff übernehmen die Geschäftsführung der SCHULE FÜR SCHAUSPIEL HAMBURG. Das neue Leitungsteam trat somit die Nachfolge von Michaela Uhlig und Olivia Rüdinger an, einst die Gründerinnen der Schule.

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AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT

Die SfSH wird in Zukunft mit internationalen Schulen zusammenarbeiten und so für Studierende aus dem Ausland noch attraktiver werden. Ziel ist es, in zwei bis drei Jahren die Ausbildung in den ersten beiden Semestern zweisprachig anzubieten.

FÖRDERVEREIN:

Die SCHULE FÜR SCHAUSPIEL HAMBURG wird seit 1997 von einem als gemeinnützig anerkannten Förderverein unterstützt, der sich für die berufliche Aus- und Weiterbildung junger Schauspieler:innen einsetzt. Zahlreiche Workshops mit renommierten und internationalen Dozent:innen, Theater- oder Filmprojekte, Musikveranstaltungen, Lesungen u.v.m. werden von den Mitgliedsbeiträgen finanziert. Zur Website des Fördervereins.

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