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METHODEN­VIELFALT ALS SFSH LEITMOTIV

Wir sind der Überzeugung: Nur wer eine große Bandbreite an künstlerischem Können in seinem Repertoire als Schauspieler hat, maximiert seine Chancen auf lukrative Engagements. Kurz gesagt: wenn du möglichst viel kannst, steigt deine Chance, davon später auch leben zu können.

Deshalb arbeitet die Schule nach dem Prinzip der Methodenvielfalt. Diese beginnt bei der körperlichen Grundausbildung mit den Fächern Yoga, Rhythmik und Tanz/Choreografie und mündet ins Erlernen aller heute gängigen Schauspielmethoden nach Grotowski, Stanislawski, Meisner, Stella Adler, Michael Chekov und der Stimmbildung nach Kristin Linklater.

PRAXISNAH

Durch unsere Kooperationen mit unterschiedlichen Fernsehproduktionen übernimmst du als Schüler:in schon während der Ausbildung kleinere Sprech- und Komparsenrollen, u.a. in der Serie "Rote Rosen". Durch diese Chancen und durch die enge Zusammenarbeit mit der Produktionsleitung verlierst du die Scheu vor der Kamera.

Ebenfalls eine enge Zusammenarbeit pflegen wir mit den Hamburger Kammerspielen, dem Altonaer Theater, dem Schleswig-Holsteinischen Landestheater und dem Theater Lüneburg, wo ihr schon während der Ausbildung Rollen auf der Bühne übernehmt.

Gut, wenn du das auch schon weißt: Die dreijährige Ausbildung ist in sechs Semester unterteilt, mit ca. 25 Stunden pro Woche. Sie beginnt jeweils im September eines Jahres. Der Unterricht findet wechselweise in Gruppen, Kleingruppen und in Einzelarbeit statt. Bis zur Mitte des 5. Semesters arbeiten alle Schüler:innen nach demselben Lehrplan. Anschließend können die Schüler:innen zwischen einem Film- und einem Theaterabschluss wählen. Es gibt auch die Möglichkeit, sich für beide Abschlüsse zu entscheiden.

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